Den Fremden aufnehmen und Heimat gebenden
den Kranken besuchen und sich um ihn kümmerndem
dem Unwissenden ein Wort der Freude von Gott schenken.
Und immer wieder Krüge füllen:
Krüge mit Glauben
Krüge mit Hoffnung
Krüge mit Liebe.
Und wenn dann der eigene Krug mal leer ist,
dann geh zu dem, der in Fülle empfangen hat
und dann den Fremden Diakon sein lassen
und den Kranken Diakon sein lassen
und den Unwissenden Diakon sein lassen
um aus ihren Krügen zu schöpfen.
Kreislauf dienender Liebe
der nie zusammenbricht;
Kreislauf der Hoffnung
der immer in Bewegung ist;
Kreislauf des Glaubens
der alles trägt.
Und der Dienende wird bedient.
(Peter Boekholt)